Aostatal - Ein unvergleichliches Naturparadies

Das an Frankreich und die Schweiz grenzende Aosta-Tal liegt inmitten einer einzigartigen Bergkulisse. Umgeben von den höchsten Gipfeln der Alpen präsentiert die zweitkleinste Region Itailens ein überaus beeindruckendes Gebirgspanorama. Mont Blanc, Monterosa, Matterhorn und Gran Paradiso überragen das weite Tal, ewiges Eis und imposante Gletscher faszinieren und sind schneesichere Skigebiete auch in den Sommermonaten.
Vom Haupttal gehen 13 Seitentäler ab, die noch viel Ursprünglichkeit bieten. Charakteristische Bergdörfer, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, uralte Gehöfte und Weiler geben den Tälern im Valle de Aosta ihre unverwechselbare Atmosphäre. Die Gegend ist reich an Gebirgsbächen, Wasserfällen und Seen. Noch bis in über 2000 Meter wächst Nadelwald, der dann von Gras und Heidevegetation abgelöst wird.
Burgen und Festungen im Aostatal

Das gesamte Aosta-Tal war einst von einem dichten Ring von Burgen und Festungen umgeben. Viele dieser ab dem 10. Jh. erbauten Anlagen sind heute noch erhalten und können besichtigt werden.
Historisch Interessierte finden im Aosta-Tal noch reichlich Spuren aus römischer Zeit. Besonders in der Hauptstadt Aosta, dem Rom der Alpen, sind gut erhaltenene römische Baudenkmäler zu sehen. Auch ein Besuch des archäologischen Museums lohnt.